Eine Krankenschwester aus Kalifornien hatte sich dabei gefilmt, wie sie von ihrem Arbeitsplatz abgeführt wird. Begleitet von einem Sicherheitsbeamten sprach sie rund fünf Minuten in eine Handykamera über die Hintergründe der Situation. Das Video hat sich über die Plattform Rumble verbreitet und ist später auf Twitter über fünf Millionen Mal aufgerufen worden.
In dem Video schildert die unbekannte Frau, dass sie im „Kaiser Permanente Krankenhaus“ in Kalifornien arbeite und man sie entlassen hätte, weil sie aus religiösen Gründen eine COVID-Impfung ablehne.Sie forderte die Zuschauer auf, darüber nachzudenken, welchen Preis die aktuellen Maßnahmen für Individuen und die Gesellschaft hätten.Sie sei eine arbeitswillige Krankenschwester, der es verboten wird zu arbeiten, weil sie ungeimpft bleiben möchte.
Gleichzeitig lobte sie, dass einige die solidarische Unterstützung einiger Kollegen gespürt habe und dafür dankbar sei.Seit August setzt sich die Biden-Regierung zunehmend für eine landesweite Impfpflicht ein. Betroffen sind unter anderem Beamte und vom Staat beschäftigte sowie Pflegekräfte, auch wenn die Durchsetzung der Gesetze im Einzelnen von den Bundesstaaten abhängig ist.