Eine Analyse von Krankenkassen-Daten unterstreicht nun die Skepsis gegenüber den offiziellen Zahlen zu den Impfnebenwirkungen. Die Krankenkasse BBK ProVita schlägt in einem Brief Alarm: „Es wäre ethisch falsch, nicht darüber zu sprechen.“
Bis zum Ende des Jahres 2021 erfasste das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) rund 245.000 Impfnebenwirkungen. Doch die tatsächliche Zahl dieser Nebenwirkungen dürfte um ein vielfaches höher liegen. Darauf deuten zumindest Ergebnisse einer Analyse der Krankenkasse BBK ProVita, über die die Welt berichtet. Man sei „hellhörig“ geworden, als immer mehr auftretende Diagnosen auf eine Impfnebenwirkung schließen ließen. Man habe daher die Datenbanken aller BBK-Kassen durchsucht. Die Datensammlung zeichnet ein völlig anderes Bild als die Zahlen aus dem Gesundheitsministerium.
Quelle: https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/krankenversicherung-alarm-impfnebenwirkungen/