Während die CDC inzwischen zugesteht, dass mehr Impfkomplikationen auftreten als in den Meldesystemen auftauchen („Underreporting“), bleibt das Paul-Ehrlich-Institut hartnäckig bei der Behauptung es werde lückenlos gemeldet. Man gehe stattdessen sogar von einem Overreporting aus, da viele Menschen zufällig zeitgleich aufgetretene Beschwerden als Impf-assoziiert melden würden und allgemein noch eine große Nervosität ob der neuen technologischen Plattformen der RNA- und DNA-Impfungen bestünde. Offizielle Abrechnungszahlen gesetzlicher Krankenkassen beweisen das Gegenteil und lassen erahnen auf welches gesundheitliche Desaster wir uns zubewegen.
Eigentlich allen im Gesundheitswesen Beschäftigten ist klar, dass von einer lückenlosen Meldung von Impfschäden und Impfkomplikationen nicht einmal ansatzweise die Rede sein kann. Menschen mit „über das übliche Maß hinausgehenden Impfreaktionen“, vulgo Impfschaden, die schon einmal versucht haben, ihre behandelnden Ärzte zu einer Meldung ihrer Gesundheitsprobleme als mögliche Impfkomplikation zu bewegen, werden bestätigen, dass dies alles andere als leicht ist.