Was tun, um die immer offensichtlicher werdenden Impfschäden, samt Todesfolgen, durch die diversen Covid-19-Impfungen zu verschleiern? Im Schottland hat man nun offenbar einen praktikablen Weg dafür gefunden. Die nationale Gesundheitsbehörde wird keine Daten mehr zu Impfnebenwirkungen und Todesfolgen veröffentlichen. Denn „Impfgegner“ würden diese „absichtlich missinterpretieren“.
Keine Daten, aus Angst vor „Impfgegner“
Public Health Scotland, die Überwachungsbehörde für öffentliche Gesundheit, kündigte nun an, dass man keine Daten zu Covid-Todesfällen und Krankenhausaufenthalten nach Impfstatus mehr öffentlich bereitstellen wird. Und offenbar gibt es dazu genügend Datenmaterial, denn die Begründung lautet, dass man dies wegen Bedenken, Anti-Impf-Aktivisten könnten diese falsch darstellen, mache. Man sprach sogar von einem „absichtlichen Missbrauch“. Wie dieser konkret aussieht, wurde allerdings nicht erwähnt. Zahlen lügen bekanntlich nicht…