Astrid Stuckelberger verfügt über 30 Jahre Erfahrung als Forscherin. Von 2009 bis 2013 war sie bei der WHO tätig, wo sie sich auf Pandemien spezialisierte. Sie hat 180 wissenschaftliche Publikationen und 12 Bücher veröffentlicht.
In einem Interview mit einem norwegischen Medienunternehmen sagte Stuckelberger, sie sei sehr besorgt darüber, dass es sich bei den Injektionen nicht um Impfstoffe handele, „sondern um ein biotechnologisches und synthetisches Experiment“.
Da er gentechnische Veränderungen, wie z. B. genetisch veränderte Organismen (GVO), enthält, hätten die Menschen über den Inhalt des so genannten Impfstoffs informiert werden müssen.