New York Times Starjournalist stirbt einen Tag nach Booster-Impfung

Nur wenige Stunden nach seinem Moderna-Shot stirbt der 49-jährige Carlos Tejada, hohes Tier innerhalb der weltbekannten New York Times an einer Herzattacke. Wir sind gespannt, ob dieses Ereignis bei dem Medium ein Umdenken zur Folge haben wird. Die NYT ist bisher eine der Stützen des Regimes von Lockdowns, Maskenpflicht, Schließungen und Impfungen.

„Wenn das die Times nicht aufweckt, dann wird sie nichts aufwachen“, schreibt der ehemalige NY-Times-Journalist Alex Berenson auf Telegram. Auf Twitter ist Berenson schon lange gesperrt, weil er fast seit Anbeginn das Corona-Narrativ hinterfragt.

Quelle: https://tkp.at/2021/12/27/new-york-times-starjournalist-stirbt-einen-tag-nach-booster-impfung/


Herzattacke kurz nach Moderna-Shot
Tatsächlich scheint es nicht so als würde der tragische Todesfall von Carlos Tejada, dem stellvertretenden Asien-Chefredakteur der weltbekannten New Yorker Zeitung, etwas in Bewegung setzen. Tejada ließ sich am 17. Dezember mit Moderna Boostern, nachdem er im Sommer mit Johnson & Johnson geimpft worden war. Ein Foto nach dem Booster stellte der langjährige Journalist noch auf Instagram.

Einen Tag später meldete sich seine Frau am Twitter-Kanal von Tejada mit „tiefster Trauer“. Ihr Mann sei in der Nacht an einer Herzattacke verstorben. Der Verstorbene war 49 Jahre alt und hinterlässt Frau und 2 Kinder. Bevor er 2016 zur NY Times wechselte, war er lange Zeit für das „Wall Street Journal“ tätig gewesen.

This is Carlos’s wife, Nora. It’s with deepest sorrow that I have to share with you that Carlos passed away last night of a heart attack. I’ve lost my best friend and our kids lost a truly great dad. I will be off social media for awhile.

— Carlos Tejada (@CRTejada) December 18, 2021

Im Nachruf auf Tejada, den die Times am 22. Dezember veröffentlicht hat, zeugt die Redaktion dem Kollegen großen Respekt. Er sei bekannt für seinen Humor und für sein Storytelling gewesen, und war auch am Gewinn der NY-Times des diesjährigen Pulitzer-Preises beteiligt gewesen. Diesen erhielt die Times für ihre Corona-Berichterstattung.

Über die plötzliche und unerwartete Herzattacke des 49-jährigen Kollegen, wenige Stunden nach seinem Booster, macht man sich im Nachruf keine Gedanken. Vielleicht aber innerhalb der Redaktion, denn wenn sie das nicht aufweckt, wird sie nichts aufwecken.