Der Pharma-Freifahrtschein – Ursula von der Leyen, demokratisch nicht legitimierte Chefin der EU, kündigte kürzlich an, eine EU-weite Covid-19-Impfpflicht zu „prüfen“.

Die EU wird zu einem El Dorado für Pharmakonzerne. Nicht nur, dass dieser Staatenverbund den größten Pharmadeal in der Geschichte der Menschheit abschloss. Nun erwägt die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sogar eine Impfpflicht in der EU. Für Pharmakonzerne bedeutet dies selbsterklärend ein ganzes Orchester aus klingelnden Kassen. Eine besonders sinistre Rolle spielt hierbei der Riesen-Konzern Pfizer. Dieser ist bislang unangefochtener Weltmeister bei Pharma-Strafzahlungen. Doch der Konzern, genauer gesagt sein zwielichtiger CEO Albert Bourla, steht nun im Rampenlicht. Bei einer Veranstaltung des Atlantic Council zeichnete Frau von der Leyen diesen für seine „besondere Führungsqualität“ aus. Fragt sich, welche Bürger in dieser ach so demokratischen EU dieses Event bestellt haben oder gar die Gelegenheit hatten, über diese Vorgänge abzustimmen.

Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/der-pharma-freifahrtschein


Die EU wird zu einem El Dorado für Pharmakonzerne. Nicht nur, dass dieser Staatenverbund den größten Pharmadeal in der Geschichte der Menschheit abschloss. Nun erwägt die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sogar eine Impfpflicht in der EU. Für Pharmakonzerne bedeutet dies selbsterklärend ein ganzes Orchester aus klingelnden Kassen. Eine besonders sinistre Rolle spielt hierbei der Riesen-Konzern Pfizer. Dieser ist bislang unangefochtener Weltmeister bei Pharma-Strafzahlungen. Doch der Konzern, genauer gesagt sein zwielichtiger CEO Albert Bourla, steht nun im Rampenlicht. Bei einer Veranstaltung des Atlantic Council zeichnete Frau von der Leyen diesen für seine „besondere Führungsqualität“ aus. Fragt sich, welche Bürger in dieser ach so demokratischen EU dieses Event bestellt haben oder gar die Gelegenheit hatten, über diese Vorgänge abzustimmen.

Aus diesem aktuellen Anlass zeige ich euch ein herzerwärmendes Foto. Es wurde aufgenommen vor einigen Tagen, genauer am 11. November 2021, beim „Atlantic Council“. Hier übergibt Ursula von der Leyen, Chefin der Europäischen Union, von keinem EU-Bürger gewählt, den „Distinguished Leadership Award“ an niemand Geringeren als Albert Bourla. Bourla seinerseits ist niemand Geringeres als der Chef des Pharmafia-Konzerns Pfizer. Ich bin so frei und ergänze einige kontextsensivite Infos.

Die EU-Chefin Ursula von der Leyen
... kauft von Pfizer, Albert Bourla vertraglich die unvorstellbare Summe von 1.800.000.000 Dosen mRNA-Plörre à geschätzte 20 US-Dollar pro Dosis. Darauf, die genauen Details zu erfahren, haben EU-Bürger kein Recht. Diese bleiben nach wie vor geheim. Der Wert des Deals wird also auf 36.000.000.000 Dollar geschätzt. Es ist der größte Pharma-Deal der Weltgeschichte.

Der „Atlantic Council“
... auf dessen Veranstaltung von der Leyen vor wenigen Tagen den Pfizer-CEO für „ausgezeichnete Führungsqualitäten“ im Namen der EU auszeichnete, ist — der Name lässt es schon vermuten — eine transatlantische Lobbyorganisation. Diese ist extrem einflussreich und wird gesteuert von den mächtigsten Konzernen der Welt, ranghohen Regierungsvertretern und Ex-Militärs. Sie wurde 1961 in Washington gegründet — wo sonst. Finanziert wird sie direkt von Superreichen, aber auch von den großen Rüstungsunternehmen dieser Welt. Lockheed Martin, Krauss-Maffei, Airbus, Boeing und andere pumpen genauso Geld in die Organisation wie BlackRock und die Bertelsmann Stiftung.

Der Atlantic Council pflegt jede Menge wichtige Partnerschaften, etwa mit Facebook — hier geht's direkt um die öffentliche Meinung.

Die Organisation formte seinerzeit das berüchtigte sogenannte „Freihandelsabkommen“ TTIP und griff direkt in die weltweiten Verhandlungen ein. Alle Führer des „Thinktanks“ wandeln regelmäßig durch Drehtüren in die Politik und zurück.

Verteidigungsminister, US-Sicherheitsberater, Minister, Generäle: Das Who's who der Marionetten des internationalen militärisch-industriellen Komplexes bildet das Führungspersonal dieser Organisation der transnationalen, demokratisch nicht legitimierten Strippenzieher, die sich regelmäßig schamlos selbst feiert.

Der Konzern Pfizer
… stand mehrfach vor Gericht wegen Korruption, Fälschung von Studienergebnissen und Schmiergeldzahlungen. Der Biontech-Partner Pfizer wurde von der amerikanischen Justiz im Jahr 2009 zu einer Rekordstrafe verurteilt, unter anderem wegen Schmiergeldzahlungen an Ärzte. Wegen Betrugs musste der Monsterkonzern, dessen Chef vor wenigen Tagen von Ursula von der Leyen für „vorbildliche Führerschaft“ ausgezeichnet wurde, die höchste jemals von einem Pharmakonzern zu berappende Strafe zahlen. 2.300.000.000 Dollar blechte Pfizer für seine Betrügereien. Noch einmal 1.000.000.000 Dollar waren fällig für Bestechung, illegale Schmiergelder und dubiose „Marketing“-Deals.

Nichts Neues für Pfizer: Bereits 2004 musste der Pharmakonzern 430.000.000 Dollar zahlen. Er hatte im großen Stil das Epilepsie-Medikament Neurontin für diverse Anwendungen vermarktet, obwohl durch Studien erwiesen war, dass es völlig unwirksam ist.

Im November 2021 erhob eine Whistleblowerin erneut schwere Vorwürfe gegen Pfizer und seinen CEO Albert Bourla. Diesmal geht's um nichts anderes als den weltweit am häufigsten verimpften Covid-Impfstoff „Comirnaty“: Die hochrangige US-Forscherin, die für Pfizer an dessen Wirksamkeitsstudien mitwirkte, sagte aus, dass elementare Daten der Studie gefälscht seien. Weiter seien Patienten zu wenig anonymisiert worden und völlig unzureichend ausgebildete Impf-Fachkräfte an der Studie beteiligt gewesen. Außerdem seien unerwünschte Ergebnisse unter den Tisch gekehrt worden.

Als die besagte Forscherin und Regionaldirektorin Brook Jackson eine Beschwerde per E-Mail an die US-Aufsichtsbehörde FDA verschickte, wurde Jackson daraufhin noch am selben Tag gefeuert.

Der erwartete Jahresumsatz von Pfizer allein mit Biontechs „Comirnaty“ beträgt: 16.000.000.000 Dollar.

Nebenschauplatz: Han Steutel ist seit Herbst 2019 Präsident des Verbandes der forschenden Arzneimittelhersteller (vfa). Deutsche Medien zitierten ihn zu Anfang der „Pandemie“ mit folgendem, legendären Satz: „Niemand wird mit einem Corona-Impfstoff große Profite einfahren.“

Die neu entdeckte Covid-Variante „Omikron“ bedeutet übrigens noch einmal einen Booster von geschätzten 45.000.000.000 Euro für die Pharmafia, so der Focus.

Das Beste: Weder für millionenfaches Impfversagen in der EU noch für Nebenwirkungen oder gar Langzeitschäden übernimmt Pfizer die Haftung. Weder jetzt noch in Zukunft. Das hat sich Pfizer-CEO Albert Bourla nämlich von EU-Chefin von der Leyen in den Liefervertrag schreiben lassen.

Na, wenn das alles nicht mal für „vorbildliche Führung“ im Sinne der EU-Eliten steht. Eine völlig berechtigte Preisübergabe also, so unter zwei Partnern ... Diese erinnert mich an ein schönes Zitat, das Mussolini zugeschrieben wird:

„Der Faschismus sollte Korporatismus heißen, weil er die perfekte Verschmelzung der Macht von Regierung und Konzernen ist.“