Corona-Impfung: Wirksam und sicher? Zwar nicht bei Corona, aber bei Nebenwirkungen

Viele Nebenwirkungen wie Herzmuskelentzündungen oder Thrombosen, Fehlgeburten und überschießende Reaktionen des Immunsystems können die neuartigen Gentechnik-Seren verursachen. Die Liste der medizinischen Gründe, die gegen Impfung und erst recht Impfpflicht sprechen, ist lang. Und auch die Möglichkeit einer Behandlung mit Medikamenten spricht dagegen.

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Die Gentechnik-Präparate gegen Covid-19 nützen kaum. Man kann trotzdem erkranken, auch schwer, und Spitalsbehandlung benötigen, schlimmstenfalls auch sterben. Der Facharzt für Hygiene, Infektiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, Prof. DDr. Martin Haditsch meint, dass Geimpfte auf einer „Tretmine“ stehen. Die Gentherapeutika will er gar nicht erst als Impfung bezeichnen. Denn diese würden die Zellen anweisen, einen körperfremden Stoff zu produzieren, das Spike-Protein. Tierversuche hätten gezeigt, dass dieser Eiweißstoff selbst sogar toxische Wirkungen haben kann. „Initial auf die Injektion hin bilden sehr viele Leute Antikörper.“ Die angebliche Schutzwirkung sinke dann aber schnell auf nur mehr 35 Prozent. Das sei weit unter der Schwelle, die für eine ordentliche Zulassung nötig sei, hält der Professor fest. Bezüglich der Nebenwirkungen gehe selbst die AGES davon aus, dass nur 6 bis 10 Prozent der Nebenwirkungen gemeldet werden.

Angriff auf Immunsystem
Eine aktuelle Studie aus Schweden zeigt, dass sich das Spike-Protein im Zellkern ansammelt. Dort hemmt es die DNA-Reparatur, was laut den Forschern zu schwereren Krankheitsverläufen führt. Doch auch die adaptive Immunantwort, also der lernfähige Teil des Immunsystems, wird geschwächt. Beide Schutzsysteme spielen eine zentrale Rolle im Kampf gegen Krankheitserreger, arbeiten eng zusammen und sind an der Ausbildung der weißen Blutkörperchen beteiligt, die einen wichtigen Teil des Immunsystems ausmachen. Die DNA hat grundsätzlich die Fähigkeit, sich selbst zu reparieren. Wenn zu viele Schäden auftreten, die nicht behoben werden, kann dies zu genetisch bedingten Krankheiten oder der Entstehung von Tumoren führen. Es dürfte also kein Zufall sein, dass der US-Pathologe Dr. Ryan Cole bei Geimpften einen Anstieg bei Gebärmutterhalskrebs um das 20-Fache und bei jungen Patienten ein massiv gesteigertes Wachstum bei Hauttumoren festgestellt hat. In der schwedischen Studie wurde festgestellt, dass durch das Spike-Protein auch die Produktion von B- und T-Lymphozyten beeinträchtigt wird. Sind zu wenige dieser weißen Blutkörperchen vorhanden oder werden diese gehemmt, führt dies zu einer Immunschwäche – die „Tretmine“ nach Dr. Haditsch.

Schwere Nebenwirkungen
Dieser weist auch darauf hin, dass der übliche Beobachtungszeitraum von acht bis zwölf Jahren deutlich unterschritten wurde. Dadurch beschneide man die Möglichkeit, zumindest mittelfristige Auswirkungen der Impfungen zu erkennen. Man dürfe auf keinen Fall einfach behaupten, die Impfung schütze und sei sicher. Der Versuch der Regierung, die Bürger in die Nadel zu treiben, sei allein aus diesem Grund schon abzulehnen. Auch der Erfinder der Technologie, auf der der Moderna-Impfstoff basiert, Dr. Luigi Warren, hält die Covid-Spritzen aufgrund der beschleunigten Entwicklung nicht für sicher: „Ich gehe davon aus, dass Mutationen auftreten werden, wenn wir flächendeckende Impfungen anstreben.“ Unerwünschte schwere Nebenwirkungen wie Blutgerinnsel und Hirnblutungen hätten sich in hohem Ausmaß bei AstraZeneca gezeigt. Und man sehe auch, dass alle Covid-Impfstoffe bei jungen Menschen eine Herzmuskelentzündung hervorrufen können. Die Hersteller warnen sogar selbst in ihren Rote-Hand-Briefen davor. Die Impfungen wurden „auf Druck der Politik zum Profit von Menschen mit persönlichen Interessen entwickelt“, stellt Dr. Warren fest. Und so sollte gerade bei Kindern und Schwangeren ein sehr kritischer Umgang mit diesen Impfstoffen stattfinden. Hierfür sprechen auch die aktuellen Zahlen im US-Meldesystem für Impfnebenwirkungen (VAERS). Allein in den letzten 11 Monaten gab es mit 2.620 Fällen mehr Fehlgeburten nach Covid-19-Impfungen als die gesamten 2.225 Fälle, die in über 30 Jahren nach allen Impfstoffen zusammengerechnet auftraten. Eine Studie aus Neuseeland stellte fest, dass Fehlgeburten nach einer Corona-Impfung bis zu 8-mal häufiger auftreten.

Andere wirksame Behandlungsmethoden
Gegen die Corona-Impfung spricht sich auch Dr. Mike Yeadon aus. Der langjährige Pfizer-Mitarbeiter meint, es gebe „mindestens fünf nachweislich wirksame Behandlungen für Corona“. Der Experte zählte die Stoffe Hydroxychloroquin, Ivermectin, Budesonid, Zink und Azithromycin als erwiesenermaßen erfolgreich in der Behandlung der Corona-Symptome auf. Diese Medikamente seien alle unterdrückt worden und Ivermectin wird derzeit auch bei uns fälschlicherweise als Pferde-Entwurmungsmittel dargestellt – trotz Medizin-Nobelpreis 2015 und 30 Jahren erfolgreichem Einsatz mit nicht einmal 6.000 gemeldeten Nebenwirkungen laut WHO. Dagegen stehen die bald 2,5 Millionen Nebenwirkungen innerhalb eines Jahres durch die Covid-Spritzen.
Wie der renommierte Infektionsepidemiologe Sucharit Bhakdi warnte, können neben den Antikörpern auch die Komplementäre, die eigentlich auf Pilze und Bakterien getrimmten Fresszellen, aktiviert werden. Dann würden beide großen Systeme der Immunantwort zugleich angreifen. Dies kann völlig überzogene Immunreaktionen hervorrufen, bei denen das Immunsystem einfach ziellos auf einen leichten Infekt so reagiert wie auf eine schwere Krankheit. Da die Impfungen dazu führen, dass die Körperzellen die Spike-Proteine selbst herstellen, kann es passieren, dass das Immunsystem dann die eigenen Zellen des Geimpften angreift.