Dr. Jane Ruby: „Die tödliche Realität von Novavax“ – Keine sichere Alternative zu mRNA

Die Expertin für Arzneimittelentwicklung Dr. Jane Ruby ist es leid zu hören, dass der Covid-19-Impfstoff des Herstellers Novavax eine sichere Alternative zu den mRNA-Präparaten von Pfizer oder Moderna sein soll. Dass es sich um einen klassischen Impfstoff handelt, der ohne mRNA-Technologie auskommt. In einem Video erklärt sie die Grundprinzipien seiner Herstellung, die derlei Behauptungen widerlegen.

Dr. Jane Ruby ist Gesundheitsökonomin und langjährige Expertin in pharmazeutischer Forschung in Washington DC. Stets willkommener Gast des Radio- und Fernsehmoderators Stew Peters, hostet sie seit September des Vorjahres auf stewpeters.tv auch ihr eigenes Format. Hinsichtlich der potentiellen Gefahren der Impfstoffe gegen Covid-19 nahm und nimmt Ruby kein Blatt vor den Mund. Ihre Kritik schließt NVX-CoV2373, den vom US-Unternehmen Novavax produzierten Covid-Impfstoff (europäischer Handelsname: Nuvaxovid) mit ein. Auch dieser, hält sie fest, nutzt mRNA-Technologie und führt zur Bildung von synthetischen, toxischen, pathogenen Spike-Proteinen. Es handelt sich nicht um einen Impfstoff. Aber auch mit der Bezeichnung treatment / Behandlung hat Ruby ihre Schwierigkeiten, da eine Behandlung – beispielsweise das Auftragen einer Salbe auf eine Brandwunde – etwas ist, das die Heilung verbessern soll. Ihre persönliche Definition der Covid-Impfstoffe lautet: „Toxic, poisonous, intent-to-kill-in-a-certain-timetable – products,“ (deutsch: toxische, giftige Produkte mit der Absicht, innerhalb eines gewissen Zeitraums zu töten).

Quelle: https://report24.news/dr-jane-ruby-die-toedliche-realitaet-von-novavax-keine-sichere-alternative-zu-mrna/


Gentechnisch hergestellte Spike-Proteine mit Immun-Booster: hochexperimentell
Report24.news berichtete: Dr. Wolfgang Wodarg führte in Sitzung 77 (Schrödingers Impfkatze) der Stiftung Corona Ausschuss aus, dass sich laut WHO Covid-19 vaccine tracker mit Stand 4. Oktober 2021 weltweit 128 Impfstoff-Kandidaten in der Pipeline befanden. Die präsentierten Folien finden sich zudem auf seiner Webseite.


Vaccine tracker WHO / Screenshot www.wodarg.com
Er erläuterte die Besonderheiten der einzelnen Typen und gab einen Überblick über die globale Studienlage:


Studien weltweit / Screenshot www.wodarg.com
Aus den Daten geht hervor, dass zwei der Studien sogar mit replizierenden viralen Vektoren arbeiten. Dabei handelt es sich laut Wodarg um gentechnisch veränderte Viren, welche die Fähigkeit haben, sich selbst im Körper zu vermehren und die wahrscheinlich auch weitergegeben werden können.


Selbstreplizierende Vektoren / Screenshot www.wodarg.com
Hinsichtlich der oftmals als „klassische“ Impfstoffe bezeichneten Präparate Valneva und Novavax äußerte sich der Lungenfacharzt eindeutig. Weder bei dem einen, noch bei dem anderen handelt es sich um einen herkömmlichen, konventionellen Impfstoff:


Novavax / Screenshot www.wodarg.com
Es handelt sich um eine neue, unerprobte Technologie, die auf Nanopartikeln und Adjuvantien beruht. Die Spike-Proteine sind künstlich hergestellt und stammen nicht von „echten“ Viren – es ist somit auch kein Totimpfstoff.


Valneva / Screenshot www.wodarg.com
„Das ist keine nicht-gentechnische Impfung. Da sind zwar ganze Viren drin. Aber die Adjuvantien, das ist pure Gentechnik. (…) Das heißt, hier wird kein Virus dann erzeugt, aber hier werden Immunzellen durch Gentherapie – nach der Definition ist das Gentherapie – verändert. Das ist überhaupt noch nicht diskutiert, das hat noch keiner in Frage gestellt. Ich finde, das ist ein Skandal. Die tun so, als wär da jetzt endlich mal ein normaler Virus verimpft und das ist so wie eine normale Impfung. Nein. Hier werden Nukleinsäuren gespritzt, die bestimmte Immunzellen hochkitzeln sollen. Mit Nanotechnologie wird das in diese Immunzellen reingebracht.“

Wolfgang Wodarg
Lesen Sie dazu auch: Dr. Wodarg antwortet: Gentechnik bei Novavax und Valneva, Shedding und mehr

Ruby: „Die tödliche Wirklichkeit von Novavax“*
„Wenn Sie die Schritte, die bei der Produktion dieser Injektionen involviert sind, wirklich verstehen, glauben Sie wahrscheinlich weniger diesen Mist, dass es sich dabei um traditionelle Impfungen handelt. Oder dass es sicherer ist als der Rest. Oder dass es keine mRNA-Technologie ist,“ erklärt Dr. Ruby die Motivation für die Themenwahl dieser Folge ihrer Show. Sehen Sie hier, weswegen die Expertin diese vielfach kolportierten Behauptungen als glatte Lügen bezeichnet:


Folgende Ausführungen gibt Dr. Ruby zum Herstellungsvorgang von NVX-COV2373:

Es wird CRISPR-Technologie eingesetzt: Clustered Regularly Interspaced Short Palindromic Repeats. Genome Editing ist eine biochemische Methode zur Entfernung oder Einfügung von DNA.

Weiters wird, anstatt mRNA direkt in den Menschen zu injizieren, diese in Baculoviren eingebracht. Deren DNA wird benötigt, um Spikes zu produzieren.

Mit diesen Baculoviren werden anschließend Motten (Spodoptera) infiziert. Diese produzieren in weiterer Folge die Spike-Proteine, welche dann „geerntet“ und in eine Graphen-Schicht eingebettet werden. Es wird verfestigt und das Adjuvans wird beigegeben.

Hinzugefügt wird auch Matrix-M. Dabei handelt es sich um ein Adjuvans aus Saponin-Nanopartikeln. Saponine werden u.a. aus Bäumen gewonnen. Für den Menschen ist Saponin eine hoch reizende Chemikalie (Sicherheitsdatenblatt).


Screenshot Dr. Jane Ruby
Sind Sie damit einverstanden?
Zusammenfassung:

Dr. Ruby: „You have moths infected with a Baculovirus that are encasing this mRNA with a toxic code. Then it integrates with the moth-DNA to produce billions of spikes that are then extracted by the company and embedded onto graphene sheets and then surrounded by tons of saponin. And then the human is injected with that. Are you ok with that?“

Ins Deutsche übersetzt: „Es werden Motten mit dem Baculovirus infiziert, die diese mRNA mit einem toxischen Code umhüllen. Dies integriert mit der Motten-DNA, um Milliarden von Spikes zu produzieren, die dann vom Unternehmen geerntet, auf Graphen-Schichten aufgebracht und von Tonnen von Saponin umgeben werden. Und dann wird der Mensch damit injiziert. Sind Sie damit einverstanden?“

Motten-DNA integriert?
Dr. Ruby ist überzeugt: Dieser Covid-19-„Impfstoff“ ist ebenso gefährlich wie die anderen. Er hat lediglich eine andere Vorgehensweise. Möglicherweise werden mit den Spikes auch Teile der DNA eines anderen Tieres, der Motte, verabreicht. „Wir haben keine Ahnung, was dieser Code signalisiert, wie die Spikes zu machen sind und wozu sie imstande sein werden. Nicht einmal kurz- oder mittelfristig,“ betont die Expertin. „Das ist gefährlich. Es ist verrückt und es ist keine sichere Alternative. Das ist kein Impfstoff. Hört auf, der Furcht nachzugeben. Es ist Zeit, Nein zu sagen.“