An den Finanzmärkten halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach nur ein kleiner Teil der mRNA-Impfstoffe tatsächlich alle Zutaten enthält. Dies würde einerseits die hohe Infektionsrate bei Geimpften erklären andererseits die Nebenwirkungsquote dramatisch erhöhen.
Im September 2020 kaufte ein kleines Biotechnologieunternehmen eine Produktionsanlage in einer kleinen deutschen Stadt. Die 300 Mitarbeiter der Anlage hatten noch nie mit der neuen Impfstofftechnologie des Unternehmens gearbeitet.
Doch in weniger als sechs Monaten stellte das Team von der Herstellung von Krebsmedikamenten auf die Produktion von Impfstoffen um. Heute werden in der Marburger Anlage von BioNTech wöchentlich Millionen von mRNA-Impfstoffdosen hergestellt. Wie ist das in so kurzer Zeit möglich?