Alma Zadic war stets das Supersternchen aller Linksextremen und Diversen. Die Bosnierin spielte erfolgreich die Flüchtlingskarte und galt als Vorzeigemigrantin. In die Politik kam sie durch Peter Pilz. Sie ist wie ihre ehemalige Liste Pilz-Kollegin Stephanie Cox Mitglied von Klaus Schwabs „Global Shapers“, einer ähnlichen Organisation wie den „Young Global Leaders“. Nun urteilt ein Plagiatsjäger: Ihre Dissertation enthält auf 220 Seiten ganze 73 Plagiats-Teile.
Die schwarz-grüne Bundesregierung definiert sich nicht nur durch eine verheerende, autokratische Politik gegen die Interessen der Österreicher – dafür im Sinne globalistischer Kreise und großer Pharmaunternehmen. Zahlreichen Ministern fielen bei Plagiatsprüfungen durch oder gerieten zumindest in den Geruch, unsauber gearbeitet zu haben. Höhepunkt war der Rücktritt von Christine Aschbacher (ÖVP), deren intellektuelle Qualitäten bei ihren berühmten Reden schon zuvor durchaus aufgefallen waren. Teile ihrer Arbeit sind offenbar automatisiert aus anderen Sprachen übersetzt worden – was zu groben Peinlichkeiten führte.