“Schade”: Bill Gates ist traurig, dass Omikron besser immunisiert als die Gen-Spritze

Der IT-Guru Bill Gates ist eine zentrale Drehscheibe der Pandemie-Konstruktion. Als Financier der WHO. Schlüsselfigur in der “Impfstoff”-Verteilung und Betreiber des Planes, jedem Weltbürger eine digitale Identität zu verpassen, hat er gleich mehrere Pferde am Start. Nun, wo eine vergleichsweise milde, aber infektiöse Variante dominiert, muss er zusehen, wie seine Felle davonschwimmen. Bei der Münchener Sicherheitskonferenz drückte er sein Bedauern darüber aus.

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Gates: “Das Virus selbst ist eine Art Impfung”
Gates ist bekannt dafür, immer wieder schaurig-ehrliche Einblicke gibt, wessen Geistes Kind er ist. Hunderttausende Nebenwirkungen, die man in Kauf nimmt; die schmunzelnde Hoffnung, dass die nächste Pandemie mehr Aufmerksamkeit kriegt – das Portfolio ist breit. Dieser Tage sorgte er erneut mit einem Sager für Aufsehen. Er erklärte: “Schade, dass das Virus selbst, insbesondere die Omikron-Variante, eine Art Impfung ist, weil sowohl B-Zellen als auch T-Zellen-Immunität hergestellt wird.” Dabei hätte der Erreger “eine bessere Arbeit dabei gemacht, in der Weltbevölkerung verteilt zu werden als die Vakzine”.

In der Folge erwähnte er auch die Situation in Afrika: “Weit über 80 Prozent der Menschen wurden dort den Vakzinen oder verschiedenen Varianten ausgesetzt.” Was er dabei verschweigt: Jene Gen-Spritzen, die seine “Impf-Allianz” GAVI über den Weltball verteilen will, erhielt in den meisten afrikanischen Staaten nur die Minderheit. Auffällig: Ausgerechnet jene besonders armen Länder, die seit Jahren auf Ivermectin zur Prophylaxe und Behandlung bei diversen Erregern setzen, haben niedrige Sterblichkeitsraten. Aber das zuzugeben, käme ja einem Eingeständnis der eigenen Unwahrheiten gleich…

Gates will Impf-Experimente schneller freigeben
Das Resultat der natürlichen Immunität sei, so Gates, dass die Wahrscheinlichkeit schwerer Verläufe, die vor allem bei älteren Menschen und Übergewichtigen und Diabetikern drohe, nun viel geringer sei. Sprich: Die Verbreitung des Virus schafft exakt den einzigen Effekt, wegen welchem Propagandisten weltweit die Werbetrommel für die Gen-Behandlung schwingen.

Seine Schlussfolgerung daraus? Man wäre einfach zu langsam dabei gewesen, Therapeutika zu entwickeln. Zwei Jahre später habe man nun Vakzine – und mehr Dosen in Produktion als überhaupt Nachfrage besteht. Deshalb hofft er darauf, beim “nächsten Mal” derartige experimentelle mRNA-Wirkstoffe noch rascher zu entwickeln: “Wir sollt da eher sechs Monate draus machen.” Zum Vergleich: normalerweise dauern Impfstoff-Zulassungen etwa sechs bis acht Jahre…

Absurde Lobhudelei für Systemmedien-Propaganda
Es geht aber noch absurder: In einem anderen Segment preist Bill Gate die “gute Arbeit” der Mainstream-Medien. Bei deren eingeblendeten Todeszahlen – ein CNN-Insider gab einst zu, dass man dies zur Panikmache tat – vermisste er lediglich eine Aufschlüsselung nach Impfstatus. Die “Desinformation” in freien, alternativen Medien sei hingegen “wild, dass man darüber lachen könnte.” Dabei machte er sich über alternative Heilmethoden lustig. Amüsierend findet er die Vorstellung, dass Menschen es für möglich halten, dass er und Dr. Fauci “Millionen Menschen töten würden, nur um Geld zu machen.”

Während sich die Melde-Datenbanken weltweit mit hunderttausenden schweren Nebenwirkungen füllen und erste Indizien darauf hinweisen, dass die Corona-Spritzen das angeborene Immunsystem schädigen, hat Gates eine andere Deutung. Er glaubt nämlich, das Zulassen kritischer Sichtweisen habe zu “Impfscheu” geführt, was hunderttausende Tote verursacht habe. In der nächsten Pandemie müssen man dies “verbessern”, so der Milliardär, dessen Stiftung ein wichtiger Financier diverser Mainstream-Medien und umstrittener “Faktenchecker”-Plattformen ist. Für Masken-Vermeider hat er ebenso kein Verständnis: Man trage ja auch Hosen…