LAUTERBACH: LEBENSLÄNGLICH FÜR ALLE ÄLTEREN BÜRGER

Bei den – trotz seines Wechsels ins Regierungsamt ihrer Anzahl nach unvermindert penetranten – Auftritten Karl Lauterbachs in deutschen Talkshows beschleicht einen zunehmend der Eindruck, hier rede nicht der amtierende Bundesgesundheitsminister, sondern ein schwer psychisch angeschlagener oder gar geistesgestörter, in jedem Fall akut hilfebedürftiger Mensch, dem von hinterhältigen Zynikern die Gelegenheit gegeben wird, seinen Wahn öffentlich kundzutun – ähnlich wie auf den Kuriositätenkabinetten oder Panoptiken der Jahrmärkte früherer Jahrhunderte, wo Schwachsinnige und Psychotiker als Attraktion zur Schau gestellt werden. Mit dem Unterschied, dass das damalige Publikum die mitleidswürdigen Gezeigten nicht ernst nahm und sich an ihnen belustigte – während sie diesem armen Irren an den Lippen hängen.

Quelle: https://ansage.org/lauterbach-lebenslaenglich-fuer-alle-aelteren-buerger/


Was Lauterbach in dem Umfang vermehrt vom Stapel lässt, da die „Pandemiedämmerung“, die Entzauberung Corona in atemberaubendem Tempo voranschreitet und eine Lüge nach der anderen ans Licht kommt, kann man nur noch als krankhaft und wahngetrieben bezeichnen. Die Angstneurose, die diesen Mann offenbar persönlich beherrscht, versucht er mit allen erdenklichen Mitteln zum Maßstab der deutschen Corona-Politik zu machen – womit er nicht nur die katastrophalste Fehlbesetzung in seinem Amt ist, sondern zum gemeingefährlichen Agenten interessierter Einflusskreise wird, die sich seine groteske Realitätsverweigerung geschickt zunutze machen, um ihre Lobbyinteressen durchzusetzen: Big Pharma, die gesamte Wertschöpfungskette der Test-, Masken- und Impfindustrie und nicht zuletzt auch Politiker in Bund und Ländern, die die süßen Machtanmaßungen eines verstetigten Notstands kennen- und lieben gelernt haben.

Verschärftes Münchhausen-Helfersyndrom
Gestern verurteilte Lauterbach die Risikogruppe der Älteren mal eben so zum dauerhaften und lebenslangen Dahinvegetieren unter staatlichen Schutzmaßnahmen: „Ich finde es daher nicht richtig, so zu tun, als wenn es für jeden komplett Normalität gäbe”, so der Minister gestern Abend bei „Maischberger“ Die Senioren, bei denen „die Impfung nicht so richtig wirkt”, müssten daher zeitlebens mit Kontaktbeschränkungen und sonstigen Restriktionen leben.

Ein Gesundheitspolitiker, der ernsthaft öffentlich erklärt, Corona werde „nie wieder weggehen“ und das Virus werde uns auch noch 30 oder 40 Jahren herausfordern (tatsächlich war Corona immer da – bloß juckte uns das zuvor nie!), und der ernsthaft erklärt, er lehne den Begriff „Freedom Day” ab, weil es für manche, so wörtlich, „nie eine volle Freiheit geben” dürfe, gehört unverzüglich sämtlicher Ämter enthoben und müsste sofort einer MPU (medizinisch-psychologischen Untersuchung) unterzogen werden. Und wer schon jetzt, da die ganze Welt nicht nur temporär (wie bei uns) öffnet, ihren Bürger also echte Freiheit (und nicht nur eine dauerhaft ausschließlich Geimpften vorbehaltenen Mogelpackung) zurückgeben, die nächsten Kontaktbeschränkungen im Herbst vorwegnimmt, sollte eine allgemeine Impfpflicht nicht kommen (und das, obwohl inzwischen sogar Omikron seinen Zenit überschritten hat): Der hat in einer Regierung nichts verloren.

Lauterbachs grundfalsche und bösartige, weil desillusionierende hetzerische Äußerungen sind nicht nur wissenschaftlich, sondern erstrecht für jede Demokratie ein völliges ein Unding. Sie beweisen: Für diesen pathologischen Lügner (siehe aktuell wieder hier) ist diese Pandemie überlebenswichtig geworden, er kann und will nicht mehr ohne die Kontrollzwänge und Dauerpanik existieren. Hätte er nicht durch Corona Anfang 2020 einen neuen Lebensinhalt gefunden, dann wäre Lauterbach möglicherweise in die Depression oder Suizidalität gerutscht. Die Rolle des verschärften Münchhausen-Helfersyndroms kam für ihn wohl als letzter Ausblick.