Die Maske ist seit Anfang 2020 als “Logo der Pandemie” eingesetzt worden. Wer brav und untertänig seine Maske trägt, beweist auch, dass er den Anweisungen der Regierung folgt. Dass der Hauptgrund für das Maskentragen ein “erzieherischer Effekt” war, damit man “nicht vergisst” inmitten einer gefährlichen Pandemie zu sein, ist etlichen Politikern und “Experten” in Interviews herausgerutscht. Einen tatsächlichen Nutzen gegen Viren haben die Staubschutzmasken der Güteklasse FFP2 nicht. Nun zeigt sich: Maskentragen ist auch brandgefährlich.
Niemandem ist es bislang gelungen, einen nachvollziehbaren und vor allem wissenschaftlich belegbaren Nutzen der Masken aufzuzeigen. Ganz besonders gut ist dies zu beweisen, wenn man in den jeweiligen Ländern die Termine zur Einführung von Maskenpflichten mit den “Inzidenzen” vergleicht. Es gibt nirgendwo eine signifikante Auswirkung auf die (behauptete) Ausbreitung der Viruserkrankung. SARS-CoV-2 oder seine zahlreichen Mutationen verbreiten sich überall munter, ganz egal, ob die Menschen Socken, Unterhosen oder FFP2-Masken im Gesicht tragen. Das liegt unter anderem daran, dass das Gewebe der Plastikmasken viel größere Poren aufweist als notwendig wäre, um Viren zu stoppen.