Hammer: Statistisches Bundesamt bestätigt hohe Übersterblichkeit nach Impfkampagne

Was erst nur durch die von einer Thüringer Landtagsabgeordneten beauftragte Studie bekannt wurde, wird nun auch durch die offiziellen Zahlen des Statistischen Bundesamts bestätigt: Der Herbst nach der großen Impfkampagne geht mit einer massiven Übersterblichkeit einher. Worauf wir nun zusteuern, lesen Sie in der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Impf-Diktatur – Boostern bis zum Tod“. Hier mehr erfahren.

Eigentlich müsste es genau umgekehrt sein, eigentlich müsste nach einer massiven Impfkampagne die Sterblichkeit sinken. Doch genau so verhält es sich in diesem Herbst gerade nicht. Stattdessen wird durch das Statistische Bundesamt eine rasant steigende Übersterblichkeit registriert, die von der Tageszeitung  Welt nun als „beunruhigend“ bezeichnet wurde, da sie sich „nur zu einem Teil“ durch Corona-Infektionen erklären lasse.

Quelle: https://www.compact-online.de/hammer-statistisches-bundesamt-bestaetigt-hohe-uebersterblichkeit-nach-impfkampagne/?cookie-state-change=1641050584988


30.000 Tote mehr als erwartet
Die Größenordnungen, um die es geht, sind beträchtlich: Im September und Oktober gab es rund 7.000 Todesfälle mehr als im Durchschnitt der vorangegangenen vier Jahre, im November stieg diese Zahl laut Statistischem Bundesamt dann sogar auf über 15.000 Tote (!) an. Die 10.000 Coronatoten, die in den drei Herbstmonaten gemeldet wurden, machen nur etwa ein Drittel dieser Übersterblichkeit aus.

Zur Erklärung der Übersterblichkeit wird in der Welt Felix zur Nieden, Fachmann für Sterbefalldaten beim Statistischen Bundesamt, zitiert. Er äußert:

Es könnten unerkannte Corona-Fälle sein oder aber die ersten Folgen von aufgeschobenen Operationen oder Vorsorgeuntersuchungen.

Obsessive Corona-Fixierung gescheitert
Schon wenn letzteres zutreffen sollte, wäre endgültig klar, dass die deutsche Politik mit ihrer obsessiven Fixierung auf das Corona-Thema schon längst kontraproduktiv geworden ist und mehr Menschenleben fordert als rettet. An das absolute gesellschaftliche Tabuthema der Todesfälle durch Impfung zur Erklärung der neuesten Zahlen des Bundesamtes wagt sich zur Nieden erwartungsgemäß erst gar nicht heran.

Dieses heiße Eisen packt aber die Januarausgabe von COMPACT an, wo ausführlich aus der von der thüringischen Landtagsabgeordneten Dr. Ute Bergner beauftragten Studie zum Thema Impfquote und Übersterblichkeit zitiert wird. Hier heißt es unter anderem:

„Eine Übersterblichkeit ist in allen 16 Ländern festzustellen. Die Anzahl der vom RKI berichteten Covid-Sterbefälle in dem betrachteten Zeitraum stellt durchweg nur einen relativ kleinen Teil der Übersterblichkeit dar und kann vor allem den kritischen Sachverhalt nicht erklären: Je höher die Impfquote, desto höher die Übersterblichkeit.“

„Impfung erhöht Sterbewahrscheinlichkeit“
Zur Erklärung der Übersterblichkeit wird in der Bergner-Studie festgestellt:

„Die direkteste Erklärung ist: Vollständige Impfung erhöht die Sterbewahrscheinlichkeit. Natürlich sind indirektere Erklärungen möglich: Je höher der Anteil der Alten , desto höher die Impfquote und die Übersterblichkeit. (…) Höhere Impfquoten werden durch erhöhten Stress und Angst in dem betreffenden Land erzielt und Letztere führen zu erhöhten Anzahlen bei den Sterbefällen.“

Auch die neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zur Übersterblichkeit in Deutschland machen deutlich, dass sich ein Elefant im Raum befindet, der von Medien und Politik nicht mehr wegdiskutiert werden kann. Vollkommen unverantwortlich ist es freilich, angesichts der völlig unklaren gesundheitlichen Folgen der Impfung nun auch noch eine Impfpflicht einzuführen.