Am 10. Dezember trat Lisa Fitz in der SWR-Sendung „Spätschicht“ auf und schilderte in ihrer urig-bayrischen Mundart ihre Sicht der Dinge hinsichtlich der Corona-Pandemie. Dabei nannte sie auch Zahlen hinsichtlich der Impftoten und den dait in zusammenhang stehenden Entschließungsantrag zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“.
Die Zahlen schockierten offenbar nicht nur die Zuschauer, denn sieben bis neun Tage später reagiert die Mainstream-Presse mit einer Diffamierungs-Kampagne gegen Lisa Fitz.
Einmal mehr reihen sie sich ein – die sogenannten „Journalisten“ und „System-Ja-Sager“, welche offensichtlich völlig uninformiert einfach einen kritischen Menschen über die Mainstream-Presse unglaubwürdig erscheinen lassen, framen und diffamieren wollen.
Das Lisa-Fitz-Bashing
Ein Armutszeugnis, das sich hier die Vertreter des Journalismus muit reißerischen Überschriften austellen:
- Welt (19.12.2021): „Fragwürdige Zahlen zu Impftoten – SWR nimmt Sendung mit Lisa Fitz aus der Mediathek“
- Der Tagesspiegel (19.12.2021): „So verbreitet Kabarettistin Lisa Fitz Fake News“
- RND (17.12.2021): „Lisa Fitz verbreitet in SWR-Comedysendung falsche Zahlen über Impftote“
- Frankfurter Rundschau (19.12.2021): „Kabarettistin Lisa Fitz verbreitet Falschaussagen über Tote nach Corona-Impfung“
- Spiegel (19.12.2021): „Lisa Fitz verbreitet falsche Zahlen zu Corona-Impftoten – SWR spricht von Meinungsfreiheit“
- TAZ: „Schwurbelei in der ARD“
- NOZ (19.12.2021): „Lisa Fitz verbreitet falsche Zahlen über Impftote – SWR räumt Fehler ein“
- MSN: „Lisa Fitz: Sie sorgt mit wüsten Theorien über Corona-Impfung für Wirbel“
Das Video
Der SWR reagierte promt, argumentierte noch anfänglich mit „Meinungsfreiheit“, löschte dann aber das Video aus der Mediathek des mit zwangserhobenen Gebühren finanzierten Senders ARD.
Glücklicherweise ist das Video (noch) auf YouTube zu finden und auch hier auf der Website:
Der vermeintliche Stein des Anstoßes – die Zahlen des Europaparlaments
Tatsächlich zitierte Fitz lediglich die Zahlen, die das europäische Parlament in dessen „ENTSCHLIESSUNGSANTRAG eingereicht gemäß Artikel 143 der Geschäftsordnung zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der ‚COVID-19-Impfstoffe‚“ vom 23.09.2021 kommuniziert und letztmalig am 14.10.2021 aktualisiert hat.
Diese Zahlen stammen von der europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA), wodurch den Zahlen eine höchst offizielle und korrekte Note verliehen wird. Diese Zahlen sind untenstehend noch einmal in einem Diagramm verdeutlicht, welches die Bedeutung von der EMA gemeldeten Sterbefällen und Nebenwirkungen unterstreicht und die Aussagen von Lisa Fitz legitimieren.