Japans Gesundheitsbehörde warnt nun offiziell vor dem Risiko einer Herzmuskelentzündung bei jungen Männern nach einer Covid-19-Gen-Behandlung mit Pfizer bzw. Moderna. Auf den Begleitpapieren zu den Seren muss ab jetzt der deutlich sichtbare Vermerk „schwerwiegende Nebenwirkungen“ angebracht sein. Für Krankenhäuser in Japan besteht eine strenge Meldepflicht von Nebenwirkungen innerhalb von 28 Tagen nach dem „Stich. Eine Impfpflicht steht in Japan nicht zur Debatte.
- Behörde in Japan warnt Folgeschäden nach Covid-„Impf“-Behandlung
- Vor allem bei jungen Männern: Risiko von Herzmuskelentzündung
- Vermerk der schweren Nebenwirkungen muss auf Beipackzettel
- Neuartige Zusatzstoffe wurden den Seren beigemischt
- Keine Impfpflicht und Diskriminierungsverbot
- Mysteriöse „Omikron“-Variante: Präventive Quarantäne