Impfpflicht – EU-Chefin stellt Nürnberger Kodex in Frage

Im Netz kursiert das Gerücht, Ursula von der Leyen hätte sich für die Abschaffung des Nürnberger Kodex ausgesprochen, um Menschen zu zwingen, sich gegen COVID impfen zu lassen. Kann es sich um eine lancierte Falschmeldung handeln? Nicht, wenn es um den Inhalt geht.

Der Nürnberger Kodex sollte nach den mörderischen Aktivitäten von Medizinern an wehrlosen Menschen zur Zeit des Nationalsozialismus für alle Zukunft weltweit eine Art Brandmauer zum Schutz der Bevölkerungen gegen medizinische Übergriffe von Regierungen sein. Die Chefin der EU-Kommission Ursula van der Leyen regt die Beseitigung dieser Brandmauer an, durch die sich der digital-finanzielle Komplex in seinen Ansprüchen eingeschränkt sieht.

Quelle: https://ruhrkultour.de/impfpflicht-eu-chefin-stellt-nuernberger-kodex-in-frage/


Chefin der EU-Kommission regt Abschaffung des Nürnberger Kodex an
The Post Millenial schockierte die Leser mit der Nachricht: „EU-Kommissionschefin Ursula Van der Leyen sprach sich am Mittwoch gegenüber der Presse dafür aus, den seit langem bestehenden Nürnberger Kodex abzuschaffen und die Menschen zu zwingen, sich gegen COVID impfen zu lassen.“ Als Quelle nennt The Post Millenial einen BBC-Artikel.

Dieselbe Quelle nennt auch Rechtsanwalt und Autor Michael P. Senger, der in seinem Buch ✐“Snake Oil: How Xi Jinping Shut Down the World“ die KPCh unter Xi Jinping für die Korrumpierung globaler Institutionen, die Förderung gefälschter Daten, die Veröffentlichung betrügerischer Wissenschaft und den Einsatz von Propaganda in einem noch nie dagewesenen Ausmaß verantwortlich macht.

Michael P. Senger meldet auf Twitter: „Kurz nachdem Österreich als erstes Land die COVID-Impfpflicht eingeführt hat, fordert EU-Chefin Ursula von Der Leyen, auf den Nürnberger Kodex zu verzichten und eine europaweite Impfpflicht einzuführen. Hier ist Ursula letzten Monat mit Pfizer-CEO Albert Bourla.“ (siehe auch: Brief der Professional Ethics Front, Israel, an die FDA)

BBC berichtet, die Chefin der EU-Kommission Ursula von der Leyen, habe es als „verständlich und angemessen“ bezeichnet, dass die EU-Mitglieder über obligatorische Covid-Impfungen diskutierten, da ein Drittel der Bevölkerung in der EU nicht geimpft sei.

Die Länder der Europäischen Union sollten eine Pflichtimpfung zur Bekämpfung von Covid und der Omicron-Variante in Betracht ziehen. Impfstoffe seien entscheidend im Kampf gegen die „hochansteckende“ neue Variante.

„Wie können wir eine verpflichtende Impfung innerhalb der Europäischen Union fördern und möglicherweise in Erwägung ziehen? Das muss diskutiert werden. Es bedarf eines gemeinsamen Ansatzes, aber ich denke, diese Diskussion muss geführt werden“, habe sie auf einer Pressekonferenz in Brüssel gesagt.

Eine Impfpflicht ist nicht mit dem Nürnberger Kodex zu vereinbaren.
Einer der entscheidenden Grundsätze im Nürnberger Kodex ist: „Maßgeblich für die medizinische Forschung ist der Nutzen für den Patienten. Jeder Patient/Proband muss vom beteiligten Arzt umfassend aufgeklärt werden. Es darf keine unnötige oder gar willkürliche Forschung am Menschen geben.“

Dieser Grundsatz wurde faktisch durch Massenimpfungen mit einem nicht vollständig erforschten und nur bedingt zugelassenem mRNA-Impfstoff gebrochen. so bewertete zum Beispiel Christian Pestalozza, Mitglied der Ethik-Kommission des Landes Berlin, in einem Interview von rbb24 eine Impffplicht als „verhältnismäßig“.

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Covid Omicron, eine angeblich aus Südafrika stammende Variante des Corona-Virus, dort aber kaum bekannt ist, liefert den Vorwand. Der Titel bei BBC lautet: „Covid Omicron: Time to consider mandatory jabs, EU chief says“ („Zeit für eine Impfpflicht, sagt die EU-Chefin“).

Ursula von der Leyen hat den Nürnberger Kodex, ohne den Titel zu nennen, in Frage gestellt. Der Angriff auf den Nürnberger Kodex durch eine deutsche Politikerin ist besonders in Deutschland bemerkenswert, wo Politik, Medien und Staatsanwaltschaft um ihren Ruf als lupenreine Demokraten besorgt sind und besonders sensibel auf eine größtmögliche Distanz zum Nationalsozialismus achten. Den Angriff auf den Nürnberger Kodex betrachten Kritiker als einen weiteren Beleg für die schrittweise Umwandlung von Demokratien in totalitäre, faschistische Gesellschaftssysteme.

Der Nürnberger Kodex wirkt bis heute nach. Vor allem die ethischen Erklärungen des Weltärztebundes nach dem Zweiten Weltkrieg, aber auch noch die Bioethikkonvention des Europarats aus dem Jahr 1999 haben sich damit auseinandergesetzt. Das Genfer Ärztegelöbnis von 1948, der Internationale Kodex medizinischer Ethik von 1949 und schließlich die Deklaration von Helsinki aus dem Jahr 1964 stimmen in der Intention mit dem Nürnberger Kodex weitgehend überein.

Einzelne Länder haben bereits damit begonnen, die ethischen Grundsätze der Medizin über Bord zu werfen. Eine Corona-Impfpflicht zum Beispiel in Tadschikistan, Turkmenistan und im Vatikan für die gesamte erwachsene Bevölkerung.

BBC erwähnt Österreich als Beispiel für die Durchsetzung einer Impfpflicht ab Februar nächsten Jahres. Griechenland belege alle nicht geimpften über 60-Jährigen mit einer Geldstrafe von 100 Euro pro Monat.

Auch Olaf Scholz wird in dem BBC-Artikel erwähnt. Der neue deutsche Bundeskanzler habe sich für eine Impfpflicht ausgesprochen. Es sehe keine Anzeichen dafür, dass Impfstoffe nicht funktionierten.

Olaf Scholz hat noch mehr bewirkt, um den Abstand zum Faschismus zu verringern. Sein Ausspruch sorgte in den Medien leider nur für ein gemäßigtes Entsetzen: „Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr“, sagte Scholz.

»Wir werden alles tun, was erforderlich ist. Wir werden weitere Schritte gehen, die leider auch jene Bürgerinnen und Bürger treffen, die bisher alles richtig gemacht haben und zweimal, oftmals sogar bereits dreimal geimpft sind. Aber ich betone das hier ausdrücklich noch mal: Für meine Regierung gibt es keine roten Linien mehr bei dem, war zu tun ist. Es git nichts, was wir ausschließen.« (Zitiert nach der Druckausgabe, 2. Dezember 2021)

Der designierte Bundeskanzler hat sich damit ein nachhaltiges Führer-Denkmal gesetzt.

Zur Omicron-Lage
Omicron oder irgendeine beliebige Infektionskrankheit dient offensichtlich als Vorwand, um politische Ziele durchzusetzen.

In einem Update vom 28. November 2021 teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit, dass es noch nicht klar sei, ob eine Infektion mit Omicron im Vergleich zu Infektionen mit anderen Varianten, einschließlich Delta, eine schwerere Erkrankung verursacht.

Vorläufige Daten deuten laut WHO darauf hin, dass die Zahl der Krankenhausaufenthalte in Südafrika zunimmt, was jedoch eher auf die steigende Gesamtzahl der Infizierten als auf eine spezifische Infektion mit Omicron zurückzuführen sein könnte.

Derzeit gebe es keine Informationen, die darauf hindeuten, dass sich die mit Omicron verbundenen Symptome von denen anderer Varianten unterscheiden. Forscher in Südafrika und auf der ganzen Welt führen laut WHO derzeit Studien durch, um viele Aspekte von Omicron besser zu verstehen.

Die Impfpflicht kommt – wenn die Menschen schweigen
Die mRNA-Impfungen, die von der Politik in Absprache mit Impfstoffherstellern durchgesetzt werden, verfolgen ein Ziel, das sowohl den politischen als auch den ökonomischen Interessen des digital-finanziellen Komplexes dient.

Den digital-finanziellen Komplex hat Ernst Wolff im Gespräch mit Robert Cibis analysiert: https://www.youtube.com/watch?v=lzAX6-_a5hI

Welche Rolle die Wiederauferstehung der kriminellen Schlangenölverkäufer und das Militär im digital-finanziellen Komplex spielt, weist der „Corbett Report“ nach. Er lässt verstehen, dass es tatsächlich sehr alte und weit verzweigte Netzwerke aus Öl-, Finanz- und Pharmaimperien mit unermesslichen Ressourcen und unermesslichem Einfluss gibt. Der Report zeigt, wie diese schon in der Vergangenheit Meinungen manipuliert, Politiker korrumpiert, Gesellschaft „engineered“, Kriege angezettelt und ganze Industriezweige und Volkswirtschaften zerstört haben, um Ihre Ziele zu verfolgen. Und dass diese die Welt auch heute in einer Weise beeinflussen und formen, die zu unmenschlichen, technokratischen und totalitären Strukturen führen werden – „Außer wir, die echten Menschen, stehen dagegen auf.“ (Robert F. Kennedy Jr., „The Real Anthony Fauci“)