Sportler, die plötzlich am Spielfeld zusammenbrechen? Nehmen Herzleiden bei Fußballern zu?

Sportler brechen plötzlich zusammen und versterben. Eine Liste mit über 240 Presseberichten dokumentiert dies. Dem PEI ist dies bekannt und doch wird lediglich die Gabe mit Moderna für unter 30 Jährige eingestellt, obwohl das Risiko durch BioNTech ebenfalls erhöht ist.

Quelle: https://corona-blog.net/2021/11/11/sportler-die-ploetzlich-am-spielfeld-zusammenbrechen-nehmen-herzleiden-bei-fussballern-zu/

Sogar die Berliner Zeitung greift am 09.11.2021 die Zunahme der Herzerkrankungen im Fußball auf, denn diese titelt: „Ungewöhnlich viele Fußballspieler aus dem Profi- und dem Amateurbereich sind in der jüngsten Zeit kollabiert“. In dem Artikel werden eingangs die beiden Profispieler Sergio Agüero vom FC Barcelona und der Spieler Christian Eriksen, der bei der Europameisterschaft vor laufender Kamera einen Herzstillstand hatte, erwähnt.

DFB-Arzt Tim Meyer sagte nach dem Zusammenbruch von Eriksen: „Auch die beste Screening-Untersuchung ist nicht perfekt, so dass dennoch solche Dinge passieren können. Deshalb gibt es dann die zweite Linie der Vorbeugung und das ist die Präsenz der Notärzte am Spielfeldrand.“ Dieses System kann aber nicht alle lebensgefährlichen oder gar tödlichen Fälle vermeiden.


Sogar die Berliner Zeitung greift am 09.11.2021 die Zunahme der Herzerkrankungen im Fußball auf, denn diese titelt: „Ungewöhnlich viele Fußballspieler aus dem Profi- und dem Amateurbereich sind in der jüngsten Zeit kollabiert“. In dem Artikel werden eingangs die beiden Profispieler Sergio Agüero vom FC Barcelona und der Spieler Christian Eriksen, der bei der Europameisterschaft vor laufender Kamera einen Herzstillstand hatte, erwähnt.

DFB-Arzt Tim Meyer sagte nach dem Zusammenbruch von Eriksen: „Auch die beste Screening-Untersuchung ist nicht perfekt, so dass dennoch solche Dinge passieren können. Deshalb gibt es dann die zweite Linie der Vorbeugung und das ist die Präsenz der Notärzte am Spielfeldrand.“ Dieses System kann aber nicht alle lebensgefährlichen oder gar tödlichen Fälle vermeiden.

WAZ 13.06.2021

Jedoch ist die Schlussfolgerung in diesem Artikel, weshalb es zu derart gehäuften Fällen kommt, nicht die Corona Impfung. BioNTech und Moderna informieren in einem gemeinsamen Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 darüber, dass zwischen einer Impfung mit einem mRNA-basierten Covid-19-Impfstoff und nachfolgender Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zumindest ein möglicher Zusammenhang besteht.

Nochmal zur Erinnerung: Bereits im 10. Sicherheitsbericht des PEI fielen uns Unstimmigkeiten bei der Berechnung der „Observed versus Expected“ (OvE) Analyse auf: Die Zahlen des PEI waren nicht stimmig, konnten aber (mangels Intransparenz) nicht überprüft werden. Auch im 11. Sicherheitsbericht war die Lage nicht viel besser: wieder gab es widersprüchliche Angaben zu der Anzahl der betroffenen Personen und es wurden verschiedene „Referenz-Inzidenzen“ aus der Literatur herangezogen, die einem die Haare zu Berge stehen ließen. So zog man die „Inzidenz unter jungen, finnischen Rekruten“ als „Referenzinzidenz“ für alle geimpften Deutschen heran. Ganz nach dem Motto „Suchte (passende Quellen, für schöne OvE Analysen) und ihr werden sie finden“.
Im 12. PEI Sicherheitsbericht hat man dann die OvE Analyse kurzerhand einfach komplett weggelassen – diesmal ganz nach dem Motto „wird schon keiner merken“. Insgesamt wurden dem PEI aber (mit Datenstand 30.062021) ganze 228 Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung gemeldet. Im 11. Sicherheitsbericht (mit vier Wochen älteren Daten) gab es lediglich noch circa (es gab im Bericht Ungereimtheiten) 92 Fälle. Die Entzündungen am Herzen haben sich nahezu in lediglich vier Wochen, vom 11. zum 12. PEI Sicherheitsericht, verdreifacht. Auch der 15. PEI Sicherheitsbericht thematisiert den Anstieg der Myokarditiden auf nun 1.253 Fälle – wobei die Angaben dazu immer spärlicher wurden.

Wir haben unsere Auswertung zum 15. PEI Sicherheitsbericht am 29.10.2021 veröffentlicht:
Die SMR Berechnung der Myokarditiden bei männlichen Jugendlichen deutet auf mehr als sieben Mal so viele Entzündungen am Herzen hin, als ohne Corona Impfung zu erwarten wären. Das PEI führt in dem aktuellen Bericht wieder keine „vollständige OvE Analyse“ für Myokarditiden durch, sondern gibt lediglich ausgewählte Werte im Fliestext an, die wir hier in Tabellenform zusammenfassen.

Alles über 1 sind beunruhigende Werte. Sprich beispielsweise bei BioNTech-Pfizer treten bei Männern knapp doppelt (1,84) Mal so viele Myokarditiden auf, wie in der Corona ungeimpften Bevölkerung.
Am 10.11.2021 kommt dann erst die irrationale Reaktion des RKI – die Empfehlung von alleine BioNTech-Pfizer für Personen unter 30 Jahren. Wohlwissend, dass auch bei diesem Impfstoff mehr Myokarditiden auftreten, als in der Corona ungeimpften Gruppe zu erwarten wären.

Der Irrsinn hört aber nicht auf: am 23. Juli berichteten wir davon dass die „EMA den Moderna-Impfstoff für Kinder ab zwölf Jahren frei gibt – trotz vermehrter Herzmuskelentzündungen“. Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer haben am 15.10.2021 auch in der EU eine Zulassung ihres Impfstoffs für Kinder von fünf bis elf Jahren beantragt.

Interessant ist dabei, dass die Stiko (Bundesbehörde angesiedelt beim RKI) ihre Impfempfehlung ändert. Man möchte meinen, dass die Impfung mit beiden Impfstoffen eingestellt werden würden – dem ist aber nicht so. Wohlgemerkt: es treten bei Kindern und Jugendlichen 6,88 Mal mehr Myokardititen nach einer Impfung mit BioNTech-Pfizer auf, als in der Corona ungeimpften Gruppe zu erwarten wäre. Dennoch sieht die Empfehlung für BioNTech/Pfizer sehr günstig aus – die Begründung ist unglaublich:

Nach den bisher vorliegenden Sicherheitsberichten ist der akute Verlauf von impfstoffbedingten Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen überwiegend mild.

10.11.2021 STIKO
Auf „Kardilogie.org” werden im August 2021 aktuelle Studienergebnisse veröffentlicht. Dort heißt es, dass die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis hoch ist. Deutsche Kardiologen haben nun untersucht, welche Patienten besonders gefährdet sind.

Angesicht der derzeit kursierenden COVID-19-Pandemie könnten die neuesten Studienergebnisse für Beunruhigung sorgen.

Denn wie eine Analyse deutscher Kardiologen deutlich macht, ist die Prognose bei viralbedingten Myokarditiden generell ziemlich ungünstig: Fast 40% der betroffenen Patienten sind innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben, die meisten an einer kardialen Ursache, jeder zehnte erlitt einen plötzlichen Herztod.

Wir haben nachfolgend eine Liste betroffener Personen erstellt
Aus einigen Beiträgen geht die Corona Impfung klar hervor, bei manchen bleibt es reine Spekulation. Es mag sein, dass all diese Menschen aus „normalen“ Gründen tot oder schwerkrank am Spielfeld umgekippt sind. Doch sicher wissen wir es nicht. Auffällig ist hier das Schweigen, mit dem die sonst so spekulierfreudige Sportpresse jede Vermutung über die möglichen Ursachen dieser ebenso plötzlichen wie ungewöhnlichen Erkrankung vermeidet. Stattdessen wird ausgerechnet das Scheitern der Impfung als Beweis für ihre Wichtigkeit ausgegeben.
Der Großteil der Meldungen ist aus der Telegram Gruppe (Danke an dieser Stelle für die tolle Arbeit) „CardiacArrestSports“. Die Gruppe gibt es seit Juni und gründete sich aus dem Vorfall mit dem dänischen Nationalspieler Christian Eriksen. Die Fälle sind bis Stand 16.11.2021 aufgenommen.