Wenn man denkt, verrückter könnte es nicht mehr werden, kommt der nächste „Klopper” um die Ecke: Klammheimlich hat das Robert-Koch-Institut (RKI) mal eben einen ganzen Strauß bisheriger angeblicher „Verschwörungstheorien” bestätigt – und sich indirekt der schon lange gehegten Einschätzung von Impfskeptikern angeschlossen, dass die Impfung im Prinzip überhaupt nicht vor Ansteckungen schützt. Dabei ist die angebliche „Tatsache”, dass Geimpfte das Virus deutlich seltener weitergeben als Ungeimpfte, einer der beiden Strohhalme, an die sich die Impflobby bislang verzweifelt klammert, um trotz immer mehr Impfdurchbrüchen und sogar hospitalisierten Vollgeimpften weiterhin die Zweckmäßigkeit oder gar Unverzichtbarkeit der Impfung zu beschwören. Der andere ist die Erzählung, Geimpfte hätten deutlich mildere Verläufe.
Quasi im Kleingedruckten hat nun das RKI eine Schlüsselpassage seiner offiziellen Informationen zu den Covid-Schutzimpfungen abgeändert. Dort heißt es jetzt lapidar, die Ansteckungswahrscheinlichkeit nach der Impfung sei „nicht quantifizierbar”. Auch finden sich hier plötzlich keinerlei Angaben mehr zur angeblichen Schutzwirkung. Im Klartext bedeutet das: Die oberste Gesundheitsbehörde will sich nicht länger festlegen, ob und inwieweit ein Geimpfter überhaupt noch selbst geschützt ist, oder inwieweit er andere vor Ansteckung bewahrt. Genau dies jedoch waren bisher die einzigen plausiblen Gründe, sich überhaupt impfen zu lassen.
Quelle: https://ansage.org/das-rki-erklaert-die-impfung-praktisch-fuer-sinnlos-im-kleingedruckten/