Meine Tochter (32) starb an der Impfung. So fühle ich mich

Meine Tochter hat durch die Impfung von AstraZeneca ihr Leben verloren. Seitdem sehe ich die Pandemiedebatte mit anderen Augen. Ich bin weder Impfgegnerin noch Corona-Leugnerin. Aber dass Impfunwillige ausgegrenzt werden, statt ihre Sorgen ernst zu nehmen, spaltet das Land.0

Es ist mittlerweile mehr als ein halbes Jahr vergangen, seitdem meine Tochter Dana mit 32 Jahren an der Impfung von AstraZeneca gestorben ist. Jeden Tag denke ich an sie und ich vermisse sie so sehr, dass ich manchmal nicht weiß, wie ich damit weiterleben soll. Ich habe eine Therapie begonnen und hoffe dadurch, meine Trauer irgendwie zu verarbeiten.

Quelle: https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus233858476/Meine-Tochter-starb-an-der-Impfung-So-fuehle-ich-mich.html

Als wäre die Trauer nicht schon schlimm genug, lese und höre ich überall von diesen unsozialen Impfverweigerern, die sich nicht impfen lassen wollten. Dafür gebe es keine wissenschaftlich nachvollziehbaren Gründe. Die Mittel seien millionenfach erprobt und der Nutzen überwiege bei Weitem mögliche Schäden. Doch für meine Tochter ist der größtmögliche Schaden eingetreten.